Strodehne
Ortsvorsteherin: Frau Gabriele Konsor
Die idyllische Lage am Ufer der Havel macht den Ort zum Anziehungspunkt besonders für Künstler. Vier Ateliers gibt es bereits in Strodehne, in denen Fotografie, Metallarbeiten und andere Kunstgegenstände entstehen. Am Tag des offenen Ateliers im Mai ( aber auch zu anderen Zeiten ), lassen sich die Künstler beim Arbeiten über die Schulter sehen.
Eine Möglichkeit zur aktiven Erholung bietet einer der modernsten Wasserrastplätze im Naturpark mit Dusche, Sanitäreinrichtungen und einem Mühlensteingrill. Für das leibliche Wohl wird gerne im Gasthaus "Stadt Berlin " gesorgt.
Erstmals erwähnt wurde Strodehne 1378. 1441 wurde die Familie von der Hagen mit dem Dorf belehnt. 1640 plünderten die Schweden den Ort und brannten die Kirche nieder. Die für das Dorf ungewöhnlich große Backsteinkirche mit einem verhältnismäßig kleinen Turm entstand 1903. Zu diesem Zeitpunkt war Strodehne das zweitgrößte Dorf des Kreises Westhavelland.
Hier gelangen Sie direkt auf die eigene Internetseite von Strodehne.
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Homepage: www.rhinow.de